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Gibt es einen gesunden Weg zum schlanken & leistungsfähigen Körper?
Mit dieser Reihe versuche ich Ihnen einen Kompass durch die spannende,
vielfältige, unüberschaubare Welt der Diäten, Lebenskonzepte,
Trend-Naturheilmittel und Lifestyle-Angeboten in die Hand zu geben.
So bleiben Sie gesund und erreichen ein ideales Gewicht
So Naturbelassen und so frisch wie möglich verzehren (Rohkost, Pfannengerichte, Wok-Gerichte, Dampfkochtopf). Industriell verarbeitete Lebensmittel vermeiden
So oft wie möglich ("5-am-Tag") Obst und Gemüse verzehren. Die sekundären Pflanzenstoffe sind Kämpfer für unsere Gesundheit
Reichlich Enzyme verwenden. Enzyme sind Werkzeuge des Stoffwechsels, die beim Zerkleinern, Aufschließen und Verwerten der Nahrung helfen. Sie schützen vor Schlackenbildung und Krebs und wirken fettverdauend. Enzymhaltige Früchte und Gemüse: Ananas, Papaya, Knoblauch, Kohl, Ingwer, Soja, grüner Tee, Leinsamen.
Saures Essen saures Leben": Deshalb: Entsäuerung und Entschlackung durch 80% basische Ernährung (evtl. Basenpulver oder Basenmittel zugeben). Ziel: Stoffwechseloptimierung!
Abendregeln: Letzte Mahlzeit 18.00 Uhr (2x je Woche 15.OO Uhr)
Trinken (3 Liter) basische Flüssigkeiten und lebendiges Wasser
"Die richtigen Mineralsalze verwenden. Kochsalz vermeiden. Kochsalz bindet Wasser im Gewebe und "verwässert" den Erfolg und "raubt" Mineralien. Kochsalzbomben: Salznüsse, Cervelatwurst, Salami, Dosenwürstchen, Schinken, Streichwurst, Schmelzkäse, Matjeshering, Dill-/Salzgurke, Sauerkraut). Vollwertiges Salz: "himalaya Salz" und frische Kräuter
Kombinationen der Lebensmittel beachten (siehe "Kohlehydrate, Fett, Eiweiß)
Kauen (20x je Bissen), Zeit lassen zum Essen
3 Mahlzeiten täglich, keine Zwischenmahlzeiten (Ausnahme Eiweißmahlzeit..)
Austestung der Nahrungsmittelunverträglichkeiten über Blutbild (Nahrungsmittelscreening) und Vermeidung dieser Lebensmittel. Denn: "Allergie lagert ein".
Blutgruppenspezifische Ernährung (sog. Blutgruppendiät in erleichterter Form)
Zur Gewichtsreduktion:
Kohlehydrate vermindern (<40% der täglichen Kalorienaufnahme), "gute Kohlehydrate" einsetzen. Ballaststoffe zusetzen
Eiweißanteil erhöhen (>40%). Pflanzliches Eiweiß bevorzugen, Sojaprotein
Fett reduzieren (<20%). "Gute Fette bevorzugen" (ungesättigte Fettsäuren).
Kalorien-Gesamtaufnahme kontrollieren. Kalorienzählen ist out! Schlemmen mit Köpfchen ist in! (siehe Beiblatt).
"Träger Mensch langsamer Stoffwechsel". Deshalb: Aktivierung des Fettstoffwechsels und Erhöhung des Energieverbrauchs durch körperliche Bewegung. (2-3x Woche, ca. 20 - 60 Minuten)
Naturheilkundliche Hilfsmittel einsetzen. Z.B. 1 2 Fastenperioden im Jahr
Entgiftung, das heißt Stoffwechselschlacken, Zell- und Nervengifte entfernen (z.B. Quecksilber, Palladium, Verpilzung Arzneimittelreste…).